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Zurück in die Steinzeit: Papua - Trobriand Inseln - Bismarck-Archipel

  • Papua-Neuguinea
  • Erlebnisreisen

Reise Nr. 3535

Mount Hagen - Sepik Fluss - Karawari - Madang - Rabaul/Bismarck See - Port Moresby

Vielleicht die letzte unserer Sonderreisen für den Teilnehmerkreis Kitzki & Friends. Seit Januar 2005 haben wir in fünf Etappen die Sahara bereist, dann Burma, die Mongolei, den Iran, Sikkim – Bhutan, Sibirien, Rund-um-das-Schwarze Meer, Nord-Peru, die Seidenstraße – Taklamakan-Wüste–Tibet–Sezuan, Zamiba–Malawi- Mozambique. Jede Reise für sich ausgefallen und einzigartig. Und mit dem Bemühen, vor allem Originäres, Ursprüngliches zu sehen, zu erleben. Unser fortschreitendes Alter zwingt uns, an das Ende dieser großartigen Tour-Folge zu denken. Als möglichen Höhepunkt haben wir daher eine Tour „retro“ in die Vergangenheit gewählt. Unser Tourziel ist die östliche Hälfte der zweitgrößten Insel unserer Erde, Papua – Neuguinea. Von 1884 – 1914 ein deutsches „Schutzgebiet“, eine Kolonie, dann ein Mandatsgebiet des Völkerbundes und ab 1946 ein UN-Treuhandsgebiet, das 1975 seine Unabhängigkeit erlangte. Was auch immer man als Kriterium für ein Attraktions-Ranking wählt – Landschaftsschönheit, Ursprünglichkeit, z.B. anthropologische Sensationen, Landschaftsschönheit und -vielfalt oder was auch immer: Papua wird dabei stets eine Top-Position einnehmen. Kaum ein anderes Ziel ist so weit entfernt von uns, geographisch, vor allem aber auch vom Entwicklungsstand her. Und so verspricht eine Reise nach Papua eine ungebändigte Fülle an Sensationen, Reflektionen. Dazu kommt, dass wir erstmals nach vielen Jahren wieder die Trobriand-Inseln besuchen können, und zwar nicht im engen Zeitkorsett eines Landausflugs von Bord eines Kreuzfahrtschiffes aus, sondern länger und mehrere Tage hier unterwegs sind. Ein zweiter Höhepunkt wird unser Besuch im Hochland sein, und zwar nicht im viel besuchten Mount Hagen sondern im idyllischeren Goroka, von wo aus wir zum „Südsee-Paradies“ Madang über Land auf dem Okuk Highway gelangen. Und dann zum Abschluss ein Besuch in Neubritannien, Hauptinsel des Bismarck-Archipels, wo wir bei Rabaul das Warwarigar- und Masken-Fest erleben, die Dukduks und Tumburans und die Bainings-Feuertänzer. Immer wieder auch lokale Singsings, auf den Trobriands die Vorbereitungen zu den Yams-Festen auf der Insel. Unser Tourtermin im klimatisch besten Jahrsabchnitt, wenngleich es in Papua auch täglich regnen kann.

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Reiseverlauf:

17-Tage-Tour

1. Tag: FR Hinflug

Abends Abflug von Frankfurt, mit SINGAPORE AIRLINES nach Singapur.

2. Tag: SA Singapur - Weiterflug

Nachmittags Ankunft in Singapur. Abends Weiterflug mit Linienflug der Air Niugini nonstop nach Port Moresby (wer den Anflug – und/oder den Rückflug – weniger stressig wünscht, dem sei ein Zwischenaufenthalt von einem oder mehreren Tagen in Singapur empfohlen. Wir empfehlen eines der guten Stadthotels, das wir gerne für Sie reservieren).

3. Tag: MO Port Moresby - Goroka

Frühmorgens Ankunft in Port Moresby auf dem internationalen Jacksons Airport. Weiterflug nach Goroka inmitten des Hochlands, das wir nach einer guten Flugstunde erreichen. Transfer zum PACIFIC GARDENS HOTEL (2 Nächte), dem besten in Goroka. Mit dem Lunch heute Mittag beginnt unsere Vollpension, die über die ganze Tour gilt bis zum Frühstück am 16. Tag in Rabaul. Nachmittags Ausflug zum Asaro Village und Begegnung mit den „Mudmen“, den Lehmmännern, die wir in ihrer furchterregenden Aufmachung erleben. Wir lernen auch die Entstehungsgeschichte dieser einmaligen Kostümierung kennen. Erkundung des Dorfes, wir sehen die Zeremonie des Feuermachens, unser Mittagessen ein traditioneller Mumu-Lunch.
MA

4. Tag: MO Goroka

Nach dem Frühstück Abfahrt zum Mount Gurupoka, eine leichte Wanderung von etwa 30 Minuten vorbei an Feldern mit Kuku (Süßkartoffeln) von bis zum Aussichtspunkt, der einen grandiosen Blick über die Umgebung bietet. Weiter zu einer Höhle, um die sich Legenden der Ahnen ranken. Hier erleben wir einen Geistertanz. Nachmittags zum Hagarito Village, das durch seine Vielfalt und Üppigkeit an Blumen und Pflanzen begeistert. Hier erleben wir die traditionelle Chimbu-Kultur. Das Bemalen der Gesichter, eine Pfeil- und Bogendemonstration, Musikinstrumente und die Karem Lek-Zeremonie.
FMA

5. Tag: DI Überland nach Madang

Eine intensive Überlandfahrt auf dem Okok Highway vom Hochland hinab in die flache Küstenebene bis Madang. In Goroka auf 1.600 m Höhe hatten wir ein mildes Klima, mit warmen Tagen und kühlen Nächten. Doch nun geht es hinab in das tropische, heiß-feuchte Küstengebiet. Unterwegs ein Stopp im Dorf Kamialiki, wo wir ein traditionelles Singsing erleben. Ein weiterer Stopp am Yonki-Damm, und am Spätnachmittag, nach begeisternden acht Fahrstunden, kommen wir in Madang an. Madang, einst als „schönste Stadt des Pazifik“ gepriesen, was sicherlich auch an seiner schönen Lage auf einer Halbinsel liegt, ganz von azurblauem Wasser umgeben, ertrinkt in seiner dichten tropischen Vegetation. Wir übernachten im MADANG RESORT HOTEL, das unmittelbar am Wasser liegt, mit drei Pools, einem wunderschönen Orchideengarten, dem wohl besten Hotel der Stadt (2 Nächte).
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6. Tag: MI Madang

Nach dem Frühstück eine Hafenkreuzfahrt. Madang ist berühmt für sein einzigartiges Korallenriff und wo sich der tropische Regenwald mit den Riffen trifft. Ein Stopp auf Siar Island und ein kurzer Rundgang auf der Insel. Wer schnorcheln möchte, hat dazu auf Pig Island Gelegenheit. Nach dem Mittagessen besuchen wir das Dorf Armene an der Südküste von Madang. Nur 30 Busminuten entfernt, leben die Einwohner hier ein einfaches Leben, das sich während der letzten tausend Jahre nicht verändert hat. Wir besuchen das Dorf Hobe mit seinen einzigartigen Blumengärten. Von Sowajo aus sehen wir den Gogol Fluss. Im Dorf Haya ein traditionelles Madang Singsing. Auf dem Markt Kostbarkeiten aus dem Sepik-Gebiet und lokaler Muschelschmuck.
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7. Tag: MI Madang - Port Moresby

Bootsfahrt zu der urigen KARAWARI LODGE, inspiriert von der lokalen Architektur und erbaut aus traditionellen Materialien. Die Logde bietet mit ihrer Lage oberhalb der Biegung des Flusses einen herrlichen Blick auf die weite, unberührte Dschungellandschaft und hat trotz ihrer Abgelegenheit jeglichen Komfort, den man so weit entfernt von der Zivilisation erwarten darf. Nachmittags ein Besuch im nahe gelegenen Dorf Kundiman, wo die Herstellung von Sago demonstriert wird. Abends in dem rustikalen, mit vielen einzigartigen Kunstwerken ausgestatteten Restaurant einige gemütliche Stunden.
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8. Tag: FR Trobriand Inseln

Morgens Abflug, ein etwa zweieinhalbstündiger Linienflug nach Losuia, dem Flughafen auf der größten Trobriand-Insel Kiriwina. Die Bevölkerung der Trobriands besteht sowohl aus Melanesiern als auch Polynesiern, letztere wohl vor mindestens tausend Jahren aus Polynesien angesegelt. Die Trobriand werden oft als die „Inseln der Liebe“ benannt, denn auch heute noch besteht der Brauch, junge Menschen nach der Pubertät zu Liebeshandlungen zu ermunteren, was von westlichen Besuchern oft als Promiskuität eingestuft wird, obwohl es eigentlich als eine Umwerbung mit dem Ziel einer Verheiratung gilt. Bronislav Malinowski, ein polnisch-österreichischer Anthropologe (1884-1942) wurde auf den Trobriands bei Ausbruch des ersten Weltkriegs vier Jahre lang interniert und hatte so Zeit, das „Geschlechtsleben der Wilden“, der „Argonauten des westlichen Pazifik“, ihre „Magie und Korallengärten“ zu studieren. Während der jährlichen Yams-Festlichkeiten, die im Juli und August stattfinden, dürfen wohl auch Verheiratete oder Verlobte „Seitensprünge“ mit anderen Partnern in Anspruch nehmen. Wir übernachten in der BUTIA LODGE (3 Nächte) in der Nähe der Landepiste, die komfortabelste Übernachtungsmöglichkeit auf den Trobriands. Das Restaurant ein attraktives, nach allen Seiten hin offenes Gebäude, dessen Dach auf 18 Pfeilern ruht, jeder voller Schnitzereien verschiedener Trobriand-Legenden, serviert begeisternde Lokalgerichte, vor allem Fisch und Krabben.
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9. Tag: SA Trobriand-Inseln

Nach dem Frühstück unsere Tour auf der Insel Kiriwina. Fahrt zur Kaibora Beach. Dorfbesuche. Wir besuchen auch Holzschnitzer, die aus Rosen- und Ebenholz einzigartige Holzschnitzereien schaffen. Trobriand-Schnitzereien zählen zu den besten in Papua, und wir können uns die schönsten Stücke direkt bei den Schnitzern kaufen. Kaibora am Nordende der Insel hat einen schönen weißen Sandstrand, ideal zum Schwimmen und Schnorcheln.
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10. Tag: SO Trobriand-Inseln

Yams, seine Aussaat, Kultivation und Ernte ist die Basis des Trobriand-Kalenders, mit dem Höhepunkt der Yams-Ernte im Juli/August jeden Jahres, wenn die Dörfer und die Clans in den Dörfern darum wetteifern mit dem Ziel, die größten Yams zu ernten. Die geernteten Yams werden in den Yams-Häusern, die sich jeweils im Zentrum der Dörfer und somit in „Vorzeige-Position“ befinden, gelagert. Wenngleich heute die westliche Kultur mit ihrer Geldwirtschaft vielfach vorherrscht, hat der Yams seine Rolle als sog. Leistungstrophäe für die Trobriander beibehalten. Die Inseln waren Teil des Kula-Rings, wo bestimmte Güter, Schmuckstücke aus Muscheln, zwischen 18 Insel-Gesellschaften getauscht wurden, wobei der Transport dabei in Kanus stattfand. Heute erleben wir eine kleine Show dieser Kanu-Kultur.
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11. Tag: MO Trobriand - Port Moresby

Mittags Rückflug von Losuia nach Port Moresby. Hier übernachten wir wieder im AIRWAYS HOTEL. Vielleicht bleibt am Spätnachmittag noch ein wenig Zeit, in das Stadtzentrum und nach Ela Beach zu fahren, um hier der einen oder anderen Versuchung auf dem Handcraft Market nicht zu widerstehen.
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12. Tag: DI Kokopo bei Rabaul

Vormittags gut dreistündiger Linienflug von Port Moresby nach Rabaul, einst die Hauptstadt der großen Insel Neubritannien im Bismarck Archipel. Am 19. September 1994 explodierte der Tavurvur-Vulkan und deckte den größten Teil Rabauls mit einer meterdicken Ascheschicht zu. So verlagerte sich das Leben auf der Gazelle-Halbinsel von Rabaul zum 30 km entfernten Kokopo im Osten. Wir übernachten in den KOKOPO BEACH BUNGALOWS (4 Nächte), eines der besten Resorts, eine friedliche Oase innerhalb eines weiten tropischen Gartens, und Stufen hinab bis zum Meer. Das Restaurant und die Bar im Freien mit vorzüglicher Küche. Nachmittags eine Dorferkundung, wir sehen die riesigen Kokosnuss- und Kakaoplantagen, die einst während der Kolonialzeit von den Deutschen angelegt wurden. Begegnung mit den Dorfbewohnern, die heute noch weitgehend von den Kokospalmen und Kakaobäumen leben.
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13. Tag: MI Rabaul

Bewusst haben wir den Verlauf dieser Tour so konzipiert, dass er sich fortschreitend steigert und seinen Höhepunkt in den Festaktivitäten in und um Rabaul findet. Sehr früh morgens ein Ausflug zum Strand, wo wir im Rahmen des Maskenfestes die Ankunft der Tubuan-Geisterfiguren im Rahmen ihrer Kinavai-Zeremonie in ihrem Boot anlanden sehen. Die Tolai haben sich in einer jahrhundertelangen Geheimgesellschaft ihre Geheimnisse bewahren können. Einmal im Jahr kommen sie als Dukduk bis zum Kopf hin in einem Blätterkleid verborgen, an Land und verehren im Rahmen ihrer Kinavai-Zeremonie ihre Vorfahren. Kaum irgendwo sonst auf unserer Erde können wir die hier nicht als Show präsentierten Festaktivitäten in einer derartigen Ursprünglichkeit erleben. An Land finden die Tänze der Dukduk, die viele Stunden dauern können, statt. Wir kehren zurück zu unserem Hotel zum Frühstück. Am Nachmittag ein Rundgang in Kokopo-Stadt, wo wir auch die Vunapope-Kirche, die aus deutscher Kolonialzeit stammt, besuchen. Danach das Kokopo-Museum und der Lokalmarkt, auf dem mehr als die Hälfte der Marktstände Betelnuss und alles was zum Genuss dieses leichten Rauschmittels dazugehört, anbieten. Auch besuchen wir Gonantanbu, das Haus von Queen Emma mit den Resten des alten Toreingangs und den Treppenstufen.
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14. Tag: DO Rabaul (Baining Feuertanz)

Vormittags eine halbtägige Tour auf der Gazelle-Halbinsel einschl. des Barge Tunnels und Volcano Town, dem ursprünglichen Rabaul vor 1994, wobei wir, wenn es gerade möglich sein sollte, uns ein wenig dem Tavurvur nähern - oder ein wenig hinaufsteigen? – wollen. Zurück in Kokopo, Mittagessen. Nach dem Abendessen fahren wir zum Dorf Kainagunan, etwa 40 km südl. von Rabaul und erleben den einzigartigen Baining-Feuertanz. Die Baining leben in den Bergen außerhalb von Rabaul. Vor einem Feuertanz müssen die jungen Männer sich geheimen Vorbereitungen unterziehen, die bis zu einem Monat dauern können. Durch hypnotische Gesänge stimmen sie sich auf diese Zeremonie ein. Dann bewegen sie sich auf den glühenden Holzscheiten, kicken diese nach oben und in den Wald hinein. Die Zeremonie kann über die ganze Nacht bis in den nächsten Morgen dauern. Wir fahren zurück zu unserem Hotel nach Kokopo.
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15. Tag: FR Duke of York Island

Ein Bootsausflug zur Inselgruppe Duke of York, die zwischen Neubritannien und Neuirland sich erstreckt. Wir legen in Mioko Island an, unternehmen wir einen Rundgang. Hier war es, dass „Queen Emma“ während der deutschen Kolonialzeit ihren ersten Handelsstützpunkt errichtete, von hier aus versuchte sie, eine Art Handelsmonopol für das Gebiet des Bismarck Archipels zu erreichen. Wir können noch die Überreste ihres Hauses, einige Treppenstufen haben sich bis heute erhalten, aufsuchen. Während der Rückfahrt nach Rabaul bzw. Kokopo können wir vielleicht eine Familie von Delphinen beobachten.
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16. Tag: SA Port Moresby - Singapur

Vormittags dreistündiger Rückflug nach Port Moresby. Nachmittags Weiterflug nach Singapur, wo wir abends ankommen. . Nach einem vierstündigen Zwischenaufenthalt, kurz vor Mitternacht, Weiterflug nach Frankfurt. Um den Rückflug geruhsamer zu gestalten, empfehlen wir einen ein- oder mehrtägigen Zwischenaufenthalt in Singapur (s. 2. Tag).
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17. Tag: SO Ankunft

Morgens Ankunft in Frankfurt.

H?hepunkte:

  • einzigartiger Routenverlauf - mit den Trobriand-Inseln und dem Bismarck-Archipel
  • Begegnung mit den sagenumwobenen Mudmen
  • Erleben eines traditionellen Singsings
  • viele Begegnungen mit einzigartigen Ethnien und Kulturen
  • die Entfernungen innerhalb des Landes werden mangels Straßen per Flug überbrückt
  • auch mit kleinen Charterflugzeugen, die auf abgelegener Piste landen können
  • unterwegs in kleiner, exklusiver Gruppe
  • eine unvergessliche Sonderreise mit vielen Besichtigungs-Höhepunkten

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflüge von/bis Frankfurt einschl. 6 Inlandsflüge in Papua</li> <li>Flughafensteuern</li> <li>Übernachtungen in den angegebenen oder vergleichbaren Hotels</li> <li>Vollverpflegung ab Mittagessen 3. Tag bis Frühstück 16. Tag</li> <li>Landprogramm entspr. Reiseverlauf</li> <li>Lokale Reiseführer in jedem Aufenthaltsort (engl.sprachig)</li> <li>Gesamtreiseleitung durch Dr. Horst Kitzki</li> </ul>

Im Reisepreis nicht enthalten

Visum: kostenlos (wird vor Ort erteilt)


  • Mindestteilnehmerzahl: 10
  • Maximale Teilnehmerzahl: 18

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